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Schadenportal

Regulierungsdienst für Städte, Gemeinden und Behörden

DeGeBe übernimmt die vollständige Regulierung von fremdverschuldeten Schäden an der öffentlichen Infrastruktur. Von der Erfassung des Schadens über die Kommunikation mit der Versicherung des Verursachers bis zur vollständigen Schadensregulierung. Alles fristgerecht, professionell und transparent. Alles ohne Kosten und ohne Zeitaufwand für Kommune und Verwaltung. 

GUTACHTEN FÜR

Kommunale Fahrzeuge

Bagger | Kehrmaschinen | Müllabfuhrfahrzeuge | Schneeräumfahrzeuge

GUTACHTEN FÜR

Einsatzfahrzeuge

Feuerwehrfahrzeuge | Polizeifahrzeuge | Rettungstransportfahrzeuge

GUTACHTEN FÜR

Verkehrsinfrastruktur

Ampel | Bushaltestelle | Straßenmarkierungen | Verkehrsleittafeln | Verkehrsschilder und Leitpfosten | Fahrradständer

GUTACHTEN FÜR

Öffentliche Räume

Parks und Grünanlagen | Spielplätze | Sportanlagen

GUTACHTEN FÜR

Versorgungsinfrastruktur

Abwasseranlagen | Müllentsorgungssysteme | Straßenbeleuchtung

GUTACHTEN FÜR

Wasseranlagen und Bewässerungstechnik

Bewässerungssysteme | Brunnen und Teiche

GUTACHTEN FÜR

Kommunale Infrastruktur

Glasfaserkabel | Mobilfunkmasten | Solaranlagen | Windkraftanlagen

Effizient, digital, kostenneutral: Wie das Kommunale Schadenportal Städte, Gemeinden und Behörden entlastet

Ein neuer Weg in der kommunalen Schadensabwicklung – mit messbarem Erfolg

Von unserer Redaktion

Wenn in einer Stadt, einer Gemeinde oder bei einer Behörde ein Verkehrsschild umgefahren, eine Schranke beschädigt oder ein Fahrzeug einer Dienststelle in einen Unfall verwickelt wird, sind die Abläufe in vielen Fällen nach wie vor gleich: Die Bearbeitung solcher Schäden erfolgt intern, durch Mitarbeitende dieser Dienststelle. Doch was viele nicht wissen: Die Personalkosten, die dabei entstehen, sind nicht erstattungsfähig – sie bleiben an der jeweiligen Dienststelle hängen. Die Folge: Wertvolle Arbeitszeit wird gebunden, Haushaltsmittel werden beansprucht, und eine oft langwierige Schadensabwicklung lähmt die Verwaltung.

Bundesweit zeichnet sich nun eine neue Entwicklung ab – dank des Kommunalen Schadenportals der Deutschen Gesellschaft für Begutachtungen. Das anerkannte Unternehmen hat eine digitale Plattform geschaffen, die die Schadensregulierung für Städte und Gemeinden sowie sonstige Behörden vollständig übernimmt, wenn ein Schadenverursacher feststeht – rechtssicher, professionell und kostenneutral.

 
 

Ein smarter Systemwechsel

„Früher hat sich bei uns der technische Dienst mit viel Aufwand um jeden einzelnen Schadensfall gekümmert“, berichtet ein Verwaltungsleiter. „Seit wir mit dem Kommunalen Schadenportal arbeiten, laufen die Prozesse wesentlich schlanker – und unser Personal kann sich um seine eigentlichen Aufgaben kümmern.“

Der Vorteil liegt auf der Hand: Während interne Personalaufwände nicht von den gegnerischen Versicherungen ersetzt werden, erfolgt die Arbeit des Kommunalen Schadenportals auf Basis eines klaren Rechtsrahmens – und wird bei einer klaren Schuldfrage vollständig von der Versicherung des Schadenverursachers – oder dem Schadenverursacher bezahlt. Die jeweilige Dienststelle trägt keine Kosten.Gleichzeitig erhält sie regelmäßige Updates über eine passwortgeschützte Webakteund hat stets volle Transparenz über den Bearbeitungsstand.

 
 

Digitale Abwicklung spart Zeit und Geld

Die Experten des Schadenportals übernehmen nicht nur die Erfassung und Dokumentation des Schadens, sondern kümmern sich auch um die Kommunikation mit Versicherungen, Gutachtern und – falls nötig – Anwälten. Die Dienststelle muss weder Kostenvoranschläge einholen, Gutachter noch Sachbearbeiter beauftragen – alles läuft gebündelt über das Portal. Das ist nicht nur effizienter, sondern reduziert auch Fehlerquellen und Fristversäumnisse.

„Wir haben das gesamte Verfahren so aufgebaut, dass für die jeweilige Dienststelle kein zusätzlicher Aufwand entsteht“, erklärt ein Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Begutachtungen. „Unsere technischen Gutachter, Fachanwälte und Sachbearbeiter greifen wie Zahnräder ineinander – mit dem Ziel, die Kommunen finanziell und personell zu entlasten.“

 
 

Beispiel mit Signalwirkung

In Deutschland fließen jährlich Milliardenbeträge aus Steuereinnahmen in die kommunalen Haushalte – ein erheblicher Teil davon in die Wartung und Instandhaltung öffentlicher Infrastruktur. Jeder vermeidbare Personalaufwand bei der Schadensregulierung bedeutet einen Gewinn an wirtschaftlicher Effizienz.

Das Kommunale Schadenportal deckt dabei ein breites Spektrum ab: von Verkehrsschildern und Lichtzeichenanlagen über Kehrmaschinen und Fahrzeuge bis hin zu Schäden an öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern oder Bibliotheken.

 
 

Fazit: Moderne Verwaltung spart mit System

In Zeiten knapper Haushalte und wachsender Aufgabenlast ist das Kommunale Schadenportal ein innovativer Lösungsansatz. Es zeigt, wie durch kluge digitale Prozesse und rechtlich abgesicherte Auslagerung nicht nur Geld gespart, sondern auch Verwaltungsprozesse verschlankt werden können – ohne Qualitätsverlust, aber mit klaren wirtschaftlichen Vorteilen.

Wer die Zeichen der Zeit erkennt, wird nicht länger selbst Kostenvoranschläge einholen oder externe Gutachter mit dem entsprechenden Kostenrisiko beauftragen – sondern sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Gestaltung einer funktionierenden und zukunftsfähigen kommunalen Infrastruktur.

 
 

DeGeBe Kommunales Schadenportal FAQs

Ein qualifiziertes Gutachten dokumentiert Art, Umfang und Ursache des Schadens rechtssicher und nachvollziehbar. Es dient als Beweismittel gegenüber Versicherungen, Gerichten oder Behörden und ist die Grundlage für eine faire Schadensregulierung. Ohne Gutachten riskieren Geschädigte finanzielle Nachteile oder eine unvollständige Schadensdeckung.

Ein Gutachten sollte unmittelbar nach dem Vorfall beauftragt werden – idealerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden. So lassen sich Beweise sichern, Folgeschäden vermeiden und Reparatur- oder Wiederherstellungsmaßnahmen schnell einleiten. Besonders bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen ist zeitnahes Handeln essenziell.

Ein Unfallgutachten ermittelt die technischen Umstände eines Unfalls sowie die Schadensursache. Ein Schadengutachten hingegen beschreibt und bewertet die konkreten Schäden. Das Wertgutachten dient der Ermittlung des Zeit- oder Neuwertes der beschädigten Anlage. Je nach Fallkonstellation kann eine Kombination dieser Gutachten notwendig sein.

Ein vollständiges Schadengutachten ist erforderlich, wenn die Schadenhöhe unklar oder hoch ist, verdeckte Schäden vermutet werden oder Dritte in die Regulierung eingebunden sind. Bei technischen Anlagen wie Glasfaserkabeln oder Beleuchtungssystemen ist eine detaillierte Prüfung durch Sachverständige unerlässlich, um Funktionsfähigkeit und Sicherheit zu beurteilen.

Ein unabhängiges Gutachten hat vor Gericht und bei Versicherungen eine hohe Beweiskraft. Es schafft Klarheit über Schadenverursachung, -höhe und -folgen. Damit dient es als Grundlage für Regressforderungen, Schadenersatzklagen oder Verhandlungen mit Haftpflichtversicherungen.

Ein Kurzgutachten reicht bei eindeutigem Schadenbild und geringem Schadensumfang aus. Bei komplexen oder sicherheitskritischen Anlagen sowie bei verdeckten oder weitreichenden Schäden ist ein ausführliches Gutachten empfehlenswert, um alle relevanten Details rechtssicher zu dokumentieren.

Die Notwendigkeit ergibt sich aus der Komplexität der betroffenen Anlage, dem potenziellen Risiko für die Allgemeinheit und der wirtschaftlichen Bedeutung der Schadenhöhe. Besonders bei umweltrelevanten oder systemkritischen Anlagen sollte ein Gutachten grundsätzlich erstellt werden.

Ein externes Gutachten gewährleistet Neutralität, Fachkompetenz und rechtliche Absicherung. Interne Schätzungen können haftungsrechtlich angreifbar sein und werden von Versicherungen oder Gerichten oft nicht anerkannt. Bei technischen Anlagen sind zudem spezielle Prüfgeräte und Expertenwissen erforderlich.

So früh wie möglich. Idealerweise wird der Gutachter noch am Schadentag kontaktiert. Schnelles Handeln verhindert Beweismittelverlust, Folgeschäden und Streitigkeiten über die Schadenursache oder -höhe.

Ja, moderne Untersuchungsverfahren wie Thermografie, Feuchtemessung oder zerstörungsfreie Prüfungen ermöglichen die Erkennung verdeckter Schäden. Ein professionelles Gutachten berücksichtigt auch potenzielle Langzeitfolgen und empfiehlt geeignete Maßnahmen zur Schadensbeseitigung.

Ein Gutachten ist notwendig, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der beschädigten Verkehrsleittafel zu prüfen. Bei einem Aufprall können sowohl die Struktur als auch die Lesbarkeit der Tafeln beeinträchtigt werden, was zu einer Gefährdung der Verkehrsteilnehmer führen kann.

Das Gutachten umfasst eine Untersuchung der physischen Struktur der Leittafel, insbesondere auf Risse, Verformungen oder lose Teile. Außerdem wird überprüft, ob die Beschriftung noch klar und deutlich sichtbar ist, um eine ordnungsgemäße Verkehrsführung zu gewährleisten.

Eine beschädigte oder unleserliche Leittafel kann die Orientierung der Verkehrsteilnehmer erheblich stören und zu Missverständnissen führen, insbesondere bei Umleitungen oder wichtigen Verkehrsregelungen. Das kann zu Verkehrsbehinderungen oder sogar Unfällen führen.

Eine Reparatur ist ausreichend, wenn die Beschädigung lokal begrenzt und die Lesbarkeit oder Stabilität der Leittafel nicht gefährdet ist. Ist die Leittafel jedoch stark beschädigt oder nicht mehr funktionsfähig, muss sie vollständig ersetzt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Die Schadensregulierung erfolgt in der Regel über die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers. Das Gutachten dient als Grundlage für die Schadenshöhe und die Versicherungsansprüche. In einigen Fällen kann auch die öffentliche Hand für die Reparaturkosten aufkommen, wenn der Schaden im öffentlichen Raum verursacht wurde.

Ein Gutachten ist notwendig, um zu beurteilen, ob die Bushaltestelle nach der Kollision noch sicher und verkehrstauglich ist. Hierbei werden insbesondere die Standsicherheit der Wartehäuschen, die Sicherheit von Glasscheiben und Sitzbänken sowie der Gesamteindruck der Bushaltestelle überprüft.

Der Gutachter prüft die strukturelle Integrität der Wartehalle, insbesondere die Festigkeit der Stützpfeiler, Wände und Dächer. Auch werden sicherheitsrelevante Teile wie Glasflächen auf Risse oder Brüche kontrolliert, um das Risiko von Verletzungen zu minimieren.

Beschädigte Wartehäuschen können Fahrgäste einem erhöhten Risiko aussetzen, insbesondere bei scharfkantigen Glasscheiben, instabilen Strukturen oder fehlenden Informationen. Eine beschädigte Wartehalle kann zudem den Schutz vor Witterungseinflüssen oder Verkehrsunfällen beeinträchtigen.

Glasscheiben müssen auf Bruchgefahr geprüft werden, während Sitzbänke auf ihre Stabilität und Funktionalität untersucht werden. Informationstafeln sind ebenfalls wichtig, da sie sicherstellen müssen, dass Fahrgäste die richtigen Informationen zum Busfahrplan oder zu Umleitungen erhalten.

Die Kosten hängen vom Umfang der Schäden ab, umfassen jedoch in der Regel Reparaturen an der Struktur, den Glasscheiben, Sitzbänken und gegebenenfalls auch den Informationstafeln. Die Schadensregulierung erfolgt meist über die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers, wobei die Kommune oder das Verkehrsunternehmen in der Regel als Anspruchsteller auftreten.

Ein Gutachten dient der genauen Ermittlung des entstandenen Schadens an Pflanzen, Bäumen, Wegen oder Ausstattung und ist Grundlage für eine fachgerechte Wiederherstellung. Zudem hilft es bei der Schadensregulierung mit der Versicherung oder bei der Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche gegenüber dem Verursacher.

Die Bewertung erfolgt durch spezialisierte Sachverständige, die unter anderem Baumart, Alter, Standortwert sowie die Wiederherstellungskosten berücksichtigen. Auch ökologische Schäden und Ausfallzeiten fließen in die Schadensbewertung ein.

Neben der direkten Zerstörung von Pflanzen kann es zu Bodenverdichtungen, Wurzelschäden oder langfristigen Beeinträchtigungen des Ökosystems kommen. Das Erscheinungsbild der Anlage kann erheblich leiden, was insbesondere bei denkmalgeschützten oder gepflegten Stadtanlagen relevant ist.

Verdichteter Boden verringert die Wasser- und Luftdurchlässigkeit, was das Wurzelwachstum behindert und Pflanzen langfristig schädigt. Diese Schäden sind oft nicht sofort sichtbar, können aber in Gutachten fachlich korrekt dokumentiert und bewertet werden.

Erforderlich sind meist Bodenlockerung, Neupflanzung, Wiederherstellung von Wegen und Einfassungen sowie eventuell eine längerfristige Nachsorge zur Regeneration der Vegetation. Das Gutachten legt alle erforderlichen Schritte transparent dar.

Ein beschädigter Laternenmast kann eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen. Ein Gutachten stellt sicher, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt ist und dokumentiert die technischen und finanziellen Schäden rechtssicher.

Ein Gutachter untersucht die Standfestigkeit des Masts, die elektrische Anlage sowie das Leuchtmittel. Sichtbare Verformungen, wackelnde Fundamente oder beschädigte Kabel machen meist eine sofortige Reparatur oder Abschaltung notwendig.

Offene oder beschädigte Stromleitungen können lebensgefährlich sein. Zusätzlich droht ein Ausfall der Beleuchtung, was insbesondere nachts oder bei schlechter Witterung erhebliche Risiken für Verkehrsteilnehmer birgt.

Ein Austausch ist erforderlich bei strukturellen Schäden am Mast, an der Elektrik oder am Fundament. Bei geringfügigen äußeren Schäden, die keine Gefahr darstellen, kann eine Reparatur ausreichend sein – das Gutachten liefert die Entscheidungshilfe.

Die Haftpflichtversicherung des Fahrers übernimmt in der Regel die Reparaturkosten. Das Gutachten dient als Beweisgrundlage gegenüber der Versicherung oder dem geschädigten Eigentümer, z. B. der Kommune oder des Energieversorgers.

Ein Gutachten dokumentiert Schäden an Tonnen, Containern oder unterirdischen Entsorgungsanlagen und prüft die Betriebssicherheit. Es hilft, Haftungsfragen zu klären und eine ordnungsgemäße Entsorgung wiederherzustellen.

Untersucht werden Gehäuse, Verriegelungen, Elektronik (bei automatisierten Systemen) und die Bodenverankerung. Bei unterirdischen Anlagen ist zusätzlich eine Prüfung der Zugänglichkeit und Dichtigkeit erforderlich.

Es können Umweltgefahren durch austretende Abfälle entstehen. Außerdem droht eine Unterbrechung der Entsorgungskette, was zur Geruchsbelästigung oder Hygienerisiken führt. Bei größeren Schäden muss eine sofortige Sicherung erfolgen.

Kleinere Gehäuseverformungen lassen sich reparieren. Bei Rissbildungen, Bruchstellen, defekter Elektronik oder beschädigten Hydraulikmechanismen ist ein Austausch meist wirtschaftlicher und sicherheitsrelevanter.

Die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers kommt in der Regel für den Schaden auf. Das Gutachten dient dabei als verbindlicher Nachweis zur Höhe und Art der Beschädigung.

Windkraftanlagen sind komplexe, sicherheitsrelevante Bauwerke. Ein Gutachten dokumentiert Schäden präzise, bewertet die Standsicherheit und gibt Aufschluss darüber, ob eine Instandsetzung oder ein Austausch notwendig ist.

Durch visuelle Inspektion, Vermessung, Materialanalysen und ggf. geotechnische Untersuchungen des Fundaments kann zuverlässig beurteilt werden, ob die strukturelle Integrität noch gegeben ist.

Defekte Rotorblätter oder Haarrisse in der Turmstruktur bergen erhebliche Gefahren für Mensch und Umwelt. Es besteht Absturz-, Bruch- oder Brandgefahr, wenn die Anlage ohne vorherige Begutachtung weiter betrieben wird.

Kleinere Schäden an Oberflächen oder Rotorblättern können repariert werden. Bei strukturellen Schäden an Tragwerk, Turm, Getriebe oder Fundament ist in der Regel ein Austausch wirtschaftlicher und sicherer.

Die Schadenssummen können im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen. Für unfallbedingte Schäden haftet in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers. Ein Gutachten bildet die Grundlage für die Regulierung.

Glasfaserkabel sind Teil der digitalen Grundversorgung. Ein Gutachten dokumentiert die Art, Lage und Auswirkung der Beschädigung und dient als Nachweis für Reparaturkosten, Ausfallzeiten und eventuelle Regressansprüche.

Mittels OTDR-Messung (Reflexionsprüfung) und Dämpfungsanalyse lässt sich exakt bestimmen, ob die Übertragungsqualität beeinträchtigt wurde – auch bei unsichtbaren Mikrobeschädigungen im Faserkern.

Schon kleinste Schäden können die Datenübertragung stören oder vollständig unterbrechen – mit massiven Auswirkungen auf Telekommunikation, Industrieanlagen oder digitale Verwaltungsprozesse.

Kleinere Brüche oder Quetschungen lassen sich durch Spleißen einzelner Fasern beheben. Ist jedoch ein größerer Leitungsabschnitt betroffen oder Feuchtigkeit eingedrungen, ist ein Austausch erforderlich.

Die Schadensverursacher haften für die Instandsetzung. Bei Fremdverschulden greift in der Regel die Kfz- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Das Gutachten ist hierfür ein zentrales Beweismittel.

Bewässerungssysteme sind elementar für die Pflege von Grünflächen, Sportanlagen oder landwirtschaftlichen Nutzflächen. Ein Gutachten klärt den Schadenumfang, zeigt Folgerisiken auf und dokumentiert alle betroffenen Komponenten rechtssicher.

Es erfolgt eine hydraulische und elektrische Funktionsprüfung. Dabei werden Druckverluste, Leckagen, elektronische Steuerungsfehler und mechanische Verformungen analysiert. Auch unterirdisch verlegte Leitungen werden per Endoskopie oder Leckortung überprüft.

Ein Ausfall kann zu Trockenstress, Ernteausfällen oder dem Absterben teurer Anpflanzungen führen. In städtischen Parks droht die Degradierung von Rasenflächen und Gehölzen – mit teils hohen Folgekosten für Ersatzbepflanzungen.

Ein Gutachten dokumentiert alle Schäden fachgerecht. Es sichert Ansprüche gegenüber der Versicherung und verhindert finanzielle Verluste durch fehlerhafte Einschätzungen.

Durch Zustand, Alter, Technik und Marktanalyse. Besonderheiten wie Pressmechanismen und Hebetechnik werden dabei berücksichtigt.

Für Planung, Verkauf oder Leasingende ist ein realistischer Fahrzeugwert wichtig. Es ermöglicht eine fundierte Bewertung für die kommunale Haushaltsführung.

Sondertechnik beeinflusst den Gesamtwert erheblich. Sie wird im Gutachten separat geprüft und fließt in die Bewertung ein.

Er basiert auf Mietkosten oder dem betrieblichen Ausfall. Bei kommunalen Entsorgern kann dies schnell hohe Summen erreichen.

Feuerwehrfahrzeuge sind komplexe Einsatzfahrzeuge mit hoher technischer Ausstattung. Ein Gutachten erfasst Schäden detailliert und ermöglicht eine zügige Schadensregulierung.

Alter, Kilometerstand, Wartungszustand sowie Ein- und Umbauten sind entscheidend. Auch der Fahrzeugtyp und Einsatzzweck beeinflussen den Wert.

Diese Komponenten werden einzeln betrachtet und bewertet. Ihr Zustand und ihre Funktionalität haben maßgeblichen Einfluss auf den Gesamtwert.

Wenn einsatzrelevante Systeme ausfallen, sollte ein Gutachten erstellt werden. Es hilft, Ursachen zu klären und Versicherungsansprüche abzusichern.

Sie dient der Kostentransparenz, der Einsatzfähigkeit und der Haushaltskontrolle. Besonders bei Ersatzbeschaffungen ist ein Gutachten entscheidend.

Je nach Typ (z. B. Drehleiter, Tanklöschfahrzeug) unterscheiden sich Ausstattung und Bewertungskriterien. Diese werden individuell berücksichtigt.

Wenn sicherheitsrelevante Systeme betroffen sind oder ein Einsatzausfall droht. Ein Gutachten schafft Klarheit über Ursache und Reparaturweg.

Es liefert eine objektive Entscheidungsgrundlage und erhöht die Verkaufssicherheit. Auch gegenüber öffentlichen Stellen ist es transparent und nachvollziehbar.

Ein Gutachten ist notwendig, um den Zustand der Ampelanlage nach dem Unfall zu bewerten, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Funktionsfähigkeit. Es stellt sicher, dass keine versteckten Schäden vorliegen, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen könnten.

Eine beschädigte Ampel kann die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen, indem sie falsche oder keine Signale sendet, was zu Unfällen führen kann. Schäden an den Steuer- und Kontrollsystemen der Ampel erhöhen das Risiko für die Verkehrsteilnehmer.

Eine gründliche Inspektion der Ampelanlage wird durchgeführt, einschließlich der Prüfung von elektrischen Verbindungen, Steuergeräten, Sensoren und der Stabilität der Masten. Dabei wird getestet, ob alle Signale korrekt angezeigt werden und keine sicherheitsrelevanten Komponenten beschädigt sind.

Die Kollision kann die Verkabelung, die Steuerungs- und Regeltechnik sowie Sensoren und Schaltkreise beschädigen. Eine genaue Untersuchung stellt sicher, dass alle elektrischen und mechanischen Komponenten auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden.

Eine Reparatur ist möglich, wenn der Schaden lokal begrenzt und die beschädigten Teile reparierbar sind. Ein Austausch ist erforderlich, wenn die Struktur der Ampel oder wesentliche Teile der Steuerungssysteme stark beschädigt sind.

Die finanziellen Folgen hängen von der Schwere des Schadens ab. Die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz werden in der Regel von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernommen, sofern dieser eindeutig verantwortlich ist.

Ein Gutachten ist wichtig, um festzustellen, ob das beschädigte Schild oder der Pfosten noch verkehrssicher ist und weiterhin den gewünschten Hinweis oder die Verkehrsregelung gewährleistet. Es stellt auch sicher, dass keine verdeckten Schäden vorliegen, die zu weiteren Sicherheitsrisiken führen könnten.

Der Gutachter überprüft, ob das Schild noch stabil steht, die Lesbarkeit gewährleistet ist und es keine verborgenen strukturellen Schäden gibt. Wenn das Schild oder der Pfosten verformt ist oder die Funktion nicht mehr erfüllt, ist ein Austausch erforderlich.

Beschädigte Beschilderung kann zu Verwirrung und Missverständnissen bei den Verkehrsteilnehmern führen, was das Unfallrisiko erhöht. Besonders bei wichtigen Hinweisschildern, wie Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Umleitungen, ist eine schnelle Reparatur oder der Austausch notwendig.

Die Standfestigkeit wird durch eine gründliche Inspektion der Verankerung und des Materials des Pfostens überprüft. Wird festgestellt, dass der Pfosten locker oder instabil ist, muss er ersetzt oder neu verankert werden.

Die Kosten werden in der Regel von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers getragen. Ist dieser nicht ermittelbar, könnte auch die öffentliche Hand für die Reparaturkosten aufkommen, sofern der Schaden durch einen Verkehrsunfall verursacht wurde.

Ein Gutachten stellt sicher, dass der Fahrradständer nach der Kollision noch funktionstüchtig und sicher ist. Besonders bei beschädigten Bodenverankerungen oder Ständern, die das Gleichgewicht verlieren könnten, ist eine objektive Bewertung wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden.

Der Gutachter überprüft die Bodenverankerung auf Stabilität und eventuelle Risse im Fundament. Zudem wird kontrolliert, ob der Fahrradständer sich nach dem Aufprall verschoben oder verformt hat und ob die Stabilität des Ständers weiterhin gewährleistet ist.

Eine Reparatur ist ausreichend, wenn die Schäden gering sind, wie etwa ein kleiner Riss oder eine Lockerung der Befestigung. Ein vollständiger Austausch ist erforderlich, wenn die Verankerung oder die Struktur des Ständers stark beschädigt ist und die Sicherheit der Nutzung gefährdet ist.

Ein instabiler oder beschädigter Fahrradständer kann das Fahrrad gefährlich kippen lassen oder das Abstellen von Fahrrädern erschweren. Dies erhöht das Risiko von Beschädigungen an den Fahrrädern oder führt zu einer unsicheren Nutzung des Ständers durch die Nutzer.

Die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz eines beschädigten Fahrradständers werden in der Regel von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernommen.

Ein Gutachten ist entscheidend, um die Sicherheit der Spielgeräte zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine Gefährdung für Kinder besteht. Schäden an Spielgeräten oder den Verankerungen können die Nutzung des Spielplatzes unsicher machen.

Die Sicherheit der Spielgeräte wird durch eine gründliche Prüfung auf strukturelle Integrität und die Funktionsfähigkeit von beweglichen Teilen bewertet. Verformte, lose oder instabile Teile müssen identifiziert und entweder repariert oder ersetzt werden.

Wenn Verankerungen oder Fundamente beschädigt sind, müssen sie entweder repariert oder erneuert werden, um die Stabilität der Spielgeräte wiederherzustellen. In schwerwiegenden Fällen könnte auch der Austausch des gesamten Spielgeräts erforderlich sein.

Eine Reparatur ist sinnvoll, wenn nur kleine, lokal begrenzte Schäden vorliegen und die Funktionalität des Spielgeräts nicht beeinträchtigt ist. Ein vollständiger Austausch ist notwendig, wenn die Schäden an der Struktur des Geräts die Sicherheit gefährden oder die Reparaturkosten den Ersatz übersteigen.

In der Regel werden die Kosten von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernommen. Falls der Schaden in einem öffentlichen Park oder auf einem kommunalen Spielplatz aufgetreten ist, können auch öffentliche Mittel für die Reparatur verwendet werden.

Sportanlagen unterliegen strengen Sicherheitsanforderungen. Ein Gutachten klärt, ob Zäune, Spielfelder, Tribünen oder sonstige Bauteile beschädigt wurden und ob weiterhin ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.

Die Standsicherheit wird durch eine technische Prüfung der Fundamente, Befestigungen und Materialverformungen überprüft. Instabile Bauteile stellen ein Sicherheitsrisiko dar und müssen dokumentiert und ggf. umgehend instandgesetzt werden.

Beschädigte Spielflächen können Verletzungsrisiken für Sportler erhöhen und zu unzulässigen Unebenheiten oder Rutschgefahren führen. Bei Wettkampfanlagen kann sogar die Zulassung gefährdet sein, was ein schnelles Handeln erforderlich macht.

Kleinere Schäden lassen sich reparieren, wenn Material, Funktion und Sicherheit vollständig wiederhergestellt werden können. Bei großflächiger Zerstörung oder strukturellen Defekten ist ein Ersatz unumgänglich.

Nutzungsausfälle bemessen. Die Haftpflichtversicherung des Verursachers trägt in der Regel die Kosten. Ein professionelles Gutachten ist für die korrekte Regulierung unerlässlich.

Ein Gutachten ist essenziell, um strukturelle Schäden an Kanälen, Schächten oder Gullydeckeln zu erkennen. Es liefert belastbare Aussagen zur Funktionsfähigkeit der Abwasserentsorgung und ist Voraussetzung für die rechtssichere Schadensregulierung.

Die Prüfung erfolgt durch Sichtkontrollen, Dichtigkeitsprüfungen sowie ggf. Kamerabefahrungen der Leitungen. So kann festgestellt werden, ob die Ableitung von Oberflächenwasser und Abwässern weiterhin uneingeschränkt möglich ist.

Offene oder beschädigte Schächte stellen erhebliche Unfallgefahren für Verkehrsteilnehmer dar. Zudem kann es zu Rückstauungen, Überschwemmungen oder Umweltbelastungen kommen, wenn das Abwassersystem nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.

Wenn Funktionsstörungen, Undichtigkeiten oder Sicherheitsrisiken festgestellt werden, muss eine umgehende Instandsetzung erfolgen. Ein qualifiziertes Gutachten bewertet den Umfang und die Dringlichkeit der Maßnahmen objektiv.

Die Kosten hängen vom Schadensausmaß ab und umfassen häufig Tiefbauarbeiten, Materialersatz und Prüfungskosten. In der Regel haftet der Verursacher bzw. dessen Haftpflichtversicherung. Das Gutachten dient als Abrechnungsgrundlage.

Photovoltaikanlagen sind empfindliche technische Systeme. Ein Gutachten identifiziert sichtbare und verdeckte Schäden an Modulen, Rahmen, Wechselrichtern oder Verkabelungen und dokumentiert diese gerichtsfest.

Dies erfolgt durch Sichtkontrollen, Messungen elektrischer Kennwerte und ggf. Thermografieaufnahmen. So lassen sich Mikrorisse oder Leistungsverluste auch ohne offensichtliche Zerstörung feststellen.

Beschädigte Komponenten können zu Stromausfällen, Leistungsverlusten oder Brandgefahr führen. Außerdem drohen lebensgefährliche Spannungen, insbesondere bei nicht fachgerecht abgeschalteten Systemen.

Wenn einzelne Module beschädigt, aber das System insgesamt intakt ist, kann eine Reparatur ausreichen. Bei strukturellen Schäden, Leistungsverlusten oder beschädigter Unterkonstruktion ist der Austausch vorzuziehen.

Für durch Fremdeinwirkung verursachte Schäden haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers. Der Geschädigte kann auf Basis des Gutachtens seine Ansprüche geltend machen, auch für Ertragsausfälle.

Mobilfunkmasten sind kritische Infrastrukturen. Ein professionelles Gutachten bewertet mechanische und funktionale Schäden und stellt die Grundlage für Haftungsfragen und eine schnelle Wiederherstellung des Netzes dar.

Es erfolgt eine technische Prüfung von Stromversorgung, Signalübertragung und physischer Integrität der Sendeeinheiten. Beschädigte Antennen, Kabel oder Funkmodule können zu Netzstörungen oder Totalausfällen führen.

Ein beschädigter Mast kann Funklöcher verursachen, was die Kommunikationsfähigkeit im Umfeld erheblich beeinträchtigt – insbesondere bei Polizei, Rettungsdiensten und Notrufsystemen.

Reparaturen sind möglich bei geringfügigen Schäden an Verkleidung oder Verkabelung. Bei Kippneigung, Fundamentrissen oder Ausfällen in der Sendeleistung muss die Anlage i. d. R. komplett ersetzt werden.

Die Haftpflichtversicherung des Verursachers trägt die Kosten. Das Gutachten dient als objektiver Nachweis zur Begründung und Durchsetzung der Schadensersatzansprüche.

Ein Gutachten ist notwendig, um die strukturelle Integrität von Brunnenanlagen und Teicheinfassungen sowie potenzielle Auswirkungen auf Wasserqualität und Ökologie zu beurteilen. Es schafft eine fundierte Grundlage für Reparaturmaßnahmen und Schadenersatzforderungen.

Hierzu werden Wasserproben analysiert, Sedimente überprüft und ökologische Veränderungen dokumentiert. Schadstoffe wie Öl, Kühlmittel oder Schwermetalle können das biologische Gleichgewicht erheblich stören – ein Gutachten weist diese Gefahren nach.

Mögliche Schäden sind Risse im Mauerwerk, Brüche von Naturstein oder Beton, Undichtigkeiten im Wasserbecken sowie Zerstörungen an Technik wie Pumpen, Düsen oder Beleuchtung. Auch Fundamente können betroffen sein.

Ist die Abdichtung lokal beschädigt oder nur einzelne Elemente betroffen, ist eine Reparatur meist möglich. Größere strukturelle Schäden oder ein massiver Öleintrag machen hingegen eine umfassende Sanierung unausweichlich.

Verursacht ein Fahrzeug den Schaden, haftet in der Regel dessen Kfz-Haftpflichtversicherung. Ein qualifiziertes Gutachten dient zur Beweissicherung und ermöglicht eine reibungslose Regulierung durch den Versicherer.

 

Sind lediglich Einzelkomponenten wie Sprinkler oder Rohre beschädigt, genügt meist eine Reparatur. Ein Komplettaustausch ist erforderlich, wenn die Steuerung unbrauchbar oder das Leitungssystem großflächig beschädigt ist.

Die Haftung liegt beim Verursacher bzw. dessen Versicherung. Das Gutachten dient der objektiven Schadenermittlung und ist die Grundlage für die Kostenübernahme durch die Haftpflichtversicherung.

Rettungsfahrzeuge müssen jederzeit einsatzbereit sein. Ein Gutachten sichert eine schnelle Regulierung und stellt sicher, dass technische Systeme vollständig geprüft werden.

Medizintechnik, Laufleistung, Zustand und Umbauten sind entscheidend. Auch der Hygienestandard und spezielle Einbauten wie Tragen oder Beatmungsgeräte fließen ein.

Sie dient als Entscheidungsgrundlage für Reparatur, Ersatz oder Verkauf. Gerade bei Leasing oder Haushaltsplanung ist sie unerlässlich.

Oft sind Technik, Innenausstattung und empfindliche Elektronik betroffen. Auch durch den häufigen Einsatz kann es zu strukturellem Verschleiß kommen.

Medizingeräte, Stromversorgung, Funktechnik und Sonderausstattung fließen in die Bewertung ein. Dabei wird geprüft, ob alle Systeme voll funktionsfähig sind.

Eine hohe Laufleistung und starker Verschleiß senken den Fahrzeugwert deutlich. Das betrifft besonders ältere Fahrzeuge mit intensiver Nutzung.

Durch Vergleichswerte für Mietfahrzeuge oder betriebliche Ausfallkosten. Bei Rettungsdiensten kann dies sehr kostenintensiv sein.

Polizeifahrzeuge sind hochspezialisierte Einsatzmittel mit sensibler Technik. Ein Gutachten stellt sicher, dass auch Sonderausstattung wie Funkanlagen oder Signaltechnik berücksichtigt wird.

Einsatzfahrzeuge unterliegen erhöhter Beanspruchung. Schäden an Karosserie und Technik müssen differenziert und einsatzbezogen bewertet werden.

Sonderausstattungen werden einzeln geprüft und bewertet. Sie beeinflussen sowohl den Wiederbeschaffungswert als auch die Nutzungseinschränkung.

Sie schafft Transparenz bei der Rückgabe und schützt vor unerwarteten Nachforderungen. Auch bei Weiterverwendung ist sie eine wertvolle Grundlage.

Hohe Laufleistungen, intensive Nutzung und technische Belastung führen zu überdurchschnittlichem Wertverlust.

Durch Marktvergleich, Zustand und Berücksichtigung der individuellen Sondertechnik. Auch der Ausbauzustand ist relevant.

Sehr geehrte Damen und Herren, 

vielen Dank für Ihre Nachricht an die Deutsche Gesellschaft für Begutachtungen mbH.

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